23 Nov Das Gehirn kann doch bewegen
Dieses Phänomen, die paranormale Erscheinung, d.h. das Drehen oder die Bewegung von Gegenständen ist in den Physikbüchern oder naturwissenschaftlichen Zeitschriften nicht zu finden, aber den Menschen, die sich mit paranormalen Erscheinungen befassen, kann das bekannt sein. Einige Physiker sind der Meinung, daß diese paranormale Wirkung auf bereits wohlbekannte physische Effekte zurückzuführen ist und vermuten die Wärmebewegung im Hintergrund. Intensive und präzise Untersuchungen und Versuchskontrollen haben aber eindeutig erwiesen, daß dieses paranormale Phänomen weder durch magnetische, noch durch elektrische, oder durch Wärmewirkungen verursacht werden kann. Das paranormale Phänomen ist sehr gut ersichtlich bei Personen, die einen VQ (Vitalität) über 200% haben. Das paranormale Phänomen kommt auch dann zustande, wenn man Handschuhe anzieht. Eine viel mehr entwickelte, sensiblere Variante des Vitalitätsmeßgeräts (Egely Rad) wird hergestellt. Das wird eher ein medizinisches Instrument, das dieses paranormale Phänomen schon aus 1,5-2 m Entfernung zeigt. Es genügt, wenn jemand aus dieser Entfernung auf das Egely Rad schaut und sich dabei konzentriert. In diesem Fall kann man keineswegs von Wärmeeinwirkung sprechen und es ist klar, daß es sich hier um eine andere Wechselwirkung, paranormales Phänomen handelt. Was könnte aber diese Wechselwirkung, paranormale Wirkung sein? Die bislang bekannten Wechselwirkungen, wie Elektromagnetik oder Gravitation können in ihrer zur Zeit bekannten Form diese paranormale Erscheinung nicht verursachen. Viele Menschen und sogar Wissenschaftler meinen, wenn irgendetwas nicht auf bekannte Wirkungen zurückgeführt werden kann, dann existiert es auch nicht. Die Natur funktioniert aber anders. Es wird nicht von kleineren oder größeren Gruppen von Wissenschaftlern entschieden, was erlaubt ist und was nicht.
In der Natur ist alles erlaubt, sogar solche Dinge, die dem menschlichen Verstand vielleicht als paranormale Erscheinung vorkommen. Man darf aber nicht mal für eine Sekunde vergessen, daß es sich hier um eine höchst komplizierte Organisation des Materials handelt. Hier wird ein interessantes Produkt des menschlichen Bewußtseins und Geistes unter die Lupe genommen, das viel mehr ist, als eine bloße Kuriosität. Da die Funktion des Geistes zahlreiche ungelöste, bis heute noch unbekannte Elemente hat, sollte man sich nicht wundern, wenn man auf einen neuen (vielleicht uralten) ungelösten Rätsel, paranolmale Erscheinung, stößt.
Es sei mir hier erlaubt von den vielen ungeheuer interessanten Eigenschaften des Gehirns eine einzige zu erwähnen. In der medizinische Fachliteratur ist es seit langem bekannt, daß Menschen unter uns leben, die eine durchschnittliche, überdurchschnittliche Intelligenz oder paranormale Fähigkeiten besitzen, aber kaum Gehirngewebe haben. (R. Lewin: Is your brain really necessary? Science, Vol 210 pp. 1232-1234, 1980) Während das Gewicht des Gehirns eines Durchschnittsmenschen ca. 1,5 kg ist, beträgt es bei diesen Menschen insgesammt nur einige Dekagramme. Das restliche Volumen ist mit Marksubstanzflüssigkeit ausgefüllt (Liquor). Bei ihnen ist keine Spur von der sonst regelmäßigen Struktur des Gehirns. Eigentlich könnten solche Menschen gar nicht leben, aber die Natur „weiß“ viel mehr als die Naturwissenschaftler. Die Menschheit muß noch ganz gewiß 3-4 entscheidende Schritte in den Naturwissenschaften tun, um dieses Phänomen besser verstehen zu können, solange wir über das paranormale Phänomen sprechen. Auch dann werden wir die Funktion des Gehirns noch nicht gut kennen.
Es ist noch nicht vollkommen klar, ob die Drehbewegung selbst den Grundeffekt darstellt, oder ob sie nur eine Begleiterscheinung einer viel tieferen, wichtigeren paranormalen Erscheinung ist. Die Tatsachen, daß z.B. um stromdurchflossenen Drähten herum ein magnetisches Feld entsteht, sowie daß der erhitzte Leiter Licht ausstrahlt, sind lediglich Begleiterscheinungen des Phänomens, das man elektrische Leitfähigkeit nennt. Wir haben Grund anzunehmen, daß diese Drehbewegung nur eine Begleiterscheinung einer viel tieferen, grundlegenderen Bioenergieströmungserscheinung ist. Die bisherigen Versuche haben nämlich bewiesen, daß dort, wo eine größere Menge an Bioenergie erscheint, zahlreiche andere Begleiterscheinungen können auch auftauchen. In diesem Fall kann man über die paranormale Erscheinung zu sprechen. So zum Beispiel die Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit von Körpern, die Veränderung der magnetischen Eigenschaften, oder photochemische Reaktionen, die Veränderung der optischen Eigenschaften. Die Struktur und die Festigkeit von Körpern kann sich sogar drastisch verändern. Der Dreheffekt ist demnach bloß eine Begleiterscheinung. Wie man z.B. bei einem Draht aus dem Grad der Erwärmung auf die Menge und die Kapazität des durchfließendes elektrischen Stromes schließen kann, wobei die Wärme nur eine Folge und keine Bedingung des elektrischen Stromes ist. Wenn man nur die Erwärmung des Drahtes untersucht, versteht man den Prinzip des elektrischen Stromes noch lange nicht.
Alles deutet also darauf hin, daß man die Ursache dieser Erscheinung tiefer suchen muß, doch hier und jetzt hätte das nicht viel Sinn, denn dieses Büchlein ist lediglich als Gebrauchsanweisung gedacht. Niemand sollte jedoch glauben, daß man dieses paranormale Phänomen überhaupt nicht verstehen oder gründlich erforschen kann. Ich bin fest davon überzeugt, daß mit ausdauernder Arbeit und im Besitz der nötigen Möglichkeit diese seltsame und heute noch eher unbekannte Form der Energie in ein paar Jahren künstlich reproduziert werden kann.
Um die Lösung zu finden sollte die Forschungsarbeit irgendwo in der Struktur des Raumes und der Zeit ansetzen. Viele Menschen glauben die Welt um uns sei praktisch leer. Das heißt, sie sind der Ansicht, wenn man die Materie aus einem gegebenen Raum entfernen würde, z.B. wenn man die Luft hinauspumpen würde, und der Raum anschließend auf eine sehr niedrige Temperatur abgekühlt werden würde, erhielte man dort einen vollkommen leeren Raum. Die physische Realität ist jedoch vollkommen anders. Wovon wir Menschen annehmen, daß es ein Nichts, ein Vakuum ist, ist in der Wirklichkeit ein dichtes Medium, voll mit Energie.
Früher hat man dieses „etwas“ Äther genannt, dann hat die Physik diesen Ausdruck weggelassen, es anders umschrieben, aber heute scheint es unter dem Namen Vakuumenergie durch die Hintertür wieder zurückzuschleichen. Dieses Vakuum kann auf verschiedene Weisen angeregt werden. Durch das Dasein und die Bewegung der elektrischen Ladungen entsteht das elektromagnetische Feld. Die Masse als solches kann es auch anregen und in solchen Fällen kommt wahrscheinlich das Gravitationsfeld zustande. Es können jedoch nicht nur diese Wechselwirkungen entstehen. Es besteht Grund zu der Annahme, daß die oben erwähnte Drehbewegung ebenfalls eine noch unbekannte Erregung hervorruft. Das Vakuum kann sowohl durch die drehende Bewegung der Elektrone, durch die Magnetik, als auch von den geordneten Bewegungen und Veränderungen, die sich in den Lebewesen abspielen, angeregt werden. Das erregte Vakuum bringt zahlreiche Veränderungen mit sich, die heute noch nicht erklärt und beschrieben werden können, aber es besteht die Hoffnung, daß sowas bald möglich sein wird.
Die drehende, sogenannte Rotationserregung des Vakuums wurde zum ersten Mal vom Franzosen CARTAN, einem Mitarbeiter Einsteins erwähnt, aber man beginnt sich erst jetzt intensiver für dieses Thema zu interessieren. Die Geschichte der Wissenschaften zeigt, daß immer wieder neue Naturerscheinungen entdeckt und erkannt werden. Es ist kein Zufall, daß die Natur ihr wahres Reichtum gerade bei der kompliziertesten Aufbauform der Materie, bei der Funktion des menschlichen Geistes zeigt und gerade in diesem Zusammenhang viele unbekannte paranormale Erscheinungen auftauchen. Dieses seltsame Medium, das Vakuum kann nicht nur durch Wechselwirkungen, sondern interessanter Weise auch durch bestimmte geometrische Formen angeregt werden. Es ist demnach kein Zufall daß die Pyramiden in der Geschichte vieler Völker eine große Rolle spielen. Diese Gebilde sind nicht nur kultische Bauten, sondern auch die Auslöser interessanter, heute größtenteils noch unerschlossener physischer, biologischer Effekte und paranormaler Erscheinungen. Bei einem Teil der christlichen Kirchen gibt es auch verschiedene geometrische Formen, die vielleicht unbewußt und zufällig auch solche positive Effekte auslösen.
Die Wissenschaft kennt diese Erscheinungen noch nicht, zu deren Erschließung hat es noch keine ernste Anstrengungen gegeben, obwohl sogar primitive Messungen eindeutig darauf hingewiesen haben, daß oberhalb und unterhalb der Gipfeln der Pyramiden bedeutende physische und biologische Veränderungen vor sich gehen. Das alles hängt mit den verschiedenen Anregungen des Vakuums zusammen, da dieses superdichte und superflüssige, aber in manchen Fällen elastische Vakuum auf zahlreiche Arten zum schwingen gebracht werden kann. Diese Schwingungen rufen die für die Menschen noch so ungewöhnlichen Erscheinungen hervor. Die genaue Untersuchung dieses Mediums wird die Aufgabe einer Zukunftswissenschaft, der Raumtechnologie.
Dieses kleine Instrument, das Sie in der Hand halten, ist das erste solche, auf Fließband hergestellte Gerät der Geschichte, denndie Pyramiden können nicht als Massenprodukte angesehen werden. Aus dem Vakuum, aus dessen Erregung kommt ein Teilchen zustande, das ganz ungewöhnliche Eigenschaften besitzt, und das vermutlich der Träger des Energiestromes, der Vitalität ist. Viele Anzeichen weisen darauf hin, daß die magnetischen Monopole (Magnetstrom) für diese komischen Erscheinungen, Paraerscheinungen verantwortlich sind. Die Wissenschaftler sind sich darüber einig, daß es magnetische Monopole geben muß, denn Paul M. Dirac hat diese bereits vor 50 Jahren angenommen, und seitdem forscht man auch nach ihnen. Zum ersten Mal in 1820 wurden diese Pole gefunden, aber damals auch wieder verloren und erneut hat sich der Österreicher Felix Ehrenhaft ernsthaft mit dieser Forschung befaßt. Es war Ehrenhaft, der die Messung der Ladungen von Elektronen ausgearbeitet hat, dennoch ist in der Geschichte der Wissenschaft der Name seines Mitarbeiters, des Amerikaners Millikan aufgezeichnet. Seit den 40-er Jahren hat Ehrenhaft seine Forschungsergebnisse in ungefähr hundert Artikeln in wohlbekannten Zeitschriften vergebens veröffentlicht. Seine Zeitgenossen hatten kein Interesse für seine Arbeit. Heutzutage hat der Russe V.F. Mihailow die Messungen von Ehrenhaft mit viel genaueren Methoden wiederholt und die Ergebnisse seines Vorgängers bestätigt, doch auch seine Zeitgenossen haben kein Interesse daran. Theoretisch sind viele Eigenschaften der magnetischen Monopole bekannt. Jedes Material leitet sie zum Beispiel und sie verändert die elektronischen, magnetischen Eigenschaften und die Festigkeit, usw. der Körper. Der Magnetstrom hat genau jene Veränderungen hervorgerufen, die bei den Paraerscheinungen beobachtet wurden. Wenn es gelingen würde mit den Methoden von Ehrenhaft magnetische Ladungen, Magnetstrom in großen Mengen herzustellen, könnte man interessante Phänomene beobachten, die Paraerscheinungen würden sofort zu normalen Erscheinungen und die Bioenergie, die Vitalität könnte auch schnell geklärt werden. Das Vitalitätsmeßgerät ist also viel mehr als ein Spielzeug, es ist eine ernste Warnung wieviel unerforschte Gebiete es in den Naturwissenschaften noch gibt.
Das Ende dieser ungewöhnlichen Gebrauchsanleitung ist auch ungewöhnlich. Ich möchte Sie kurz mit der Geschichte des Geräts bekanntmachen, um zu zeigen, daß sowohl Zufälle als auch ausdauernde Arbeit nötig sind um noch so kleine Schritte vorwärts zu machen und winzige Ergebnisse zu erzielen.